Nach 3 Wochen Organisationsstress (Auto verkaufen, Versicherungen kündigen, Arztbesuche etc) in Sydney konnten wir endlich noch mal in die Natur aufbrechen. Wenn auch nur für ein paar Tage. Und zwar in die Blue Mountains. Das wurde höchste Zeit, denn zurück im WG-Haus in Maroubra fühlten wir uns total eingesperrt. Uns fehlte einfach das Backpacker-Leben auf der Straße, immer an der frischen Luft. In den Bergen wollten wir einen 3 Tages Track durch den Blue Mountains Nationalpark bezwingen. 50 Kilometer durch den australischen Busch. Fast so wie der Overland Track, nur ohne Hütten, sondern mit Zelt. Und wie sich im Nach hinein herausstellte: viel anstrengender als der Overland Track. Anstatt drei Tagen brauchten wir nämlich vier. Zum Glück hatten wir ein bisschen mehr Essen eingepackt :) Mit uns auf Tour: unsere lieben Backpacker-Freunde Merle und Christo, die wir nach 3 Wochen endlich wieder trafen. Die beiden hatten noch drei süße Backpackerjungs aus Deutschland im Gepäck. Und die Jungs waren auch noch Pfadfinder (mit Uniform und Ukulele im Rucksack). Wir waren also bestens ausgestattet. Tolle Leute, wunderschöne Natur und super Wetter. Nochmal bitte!
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Vorbereitungen in der Zivilisation. |
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Unser Ziel: Die Jenolan Caves. |
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Los gehts! |
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Steiler Abstieg. |
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Endlich wieder in der Natur. |
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Christo und sein bester Freund. |
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Unser erstes Nachtlager. |
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Erfrischung im eiskalten Fluss. |
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Eineiige Zwillinge. Das passiert, wenn man 8 Monate zusammen reist. |
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Tag 1: Abendessen. |
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Markus, Philipp und Robert im Pfadfinder Outfit. So fällt das Trampen leichter. |
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Wir mussten fast 80 km zurück in den Ort trampen. |
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Zurück imOrt: wohlverdiente Pizza im Park nach 4 Tagen Wildnis.
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